BVMed

Medizinprodukte früh bestellen

Veröffentlicht:

BERLIN. Zum Jahresende müssen Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen damit rechnen, dass die Versorgung mit Medizinprodukten mitunter eingeschränkt erfolgt.

Das haben die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt, so Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed).

Der BVMed-Arbeitskreis Krankenhausmarkt und die Arbeitsgruppe Healthcare-Logistik appellieren deshalb jetzt an Verantwortliche in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen, die „besonderen logistischen Herausforderungen zum Jahresende“ frühzeitig in den Warenwirtschaftsplanungen zu berücksichtigen. Medizinprodukte sollten deshalb rechtzeitig bestellt werden. (ato)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hohe Kostenbelastung

Mülheimer Hausarzt verklagt KV wegen Notdienst-Pauschale

Mehr Muskeltraining nötig

Gesundheitsreport: Menschen in Deutschland sitzen sich krank

Lesetipps
Kein Einzelimpfstoff gegen Pertussis verfügbar: Wie also Schwangere impfen?

© Porträt: Antje Boysen/DEGAM | Sp

Sie fragen – Experten antworten

Kein Einzelimpfstoff gegen Pertussis verfügbar: Wie also Schwangere impfen?