Niedrigster Krankenstand

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BERLIN (dpa). Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes sorgt weiterhin für niedrige Krankenstände in den Betrieben.

Nach der amtlichen Statistik der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) waren in den ersten sechs Monaten des Jahres "rechnerisch rund 3,34 Prozent der pflichtversicherten Mitglieder - ohne Rentner - arbeitsunfähig krankgemeldet", sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums am Montag in Berlin.

Damit liegen die aktuellen Fehlzeiten auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, dem laut Ministerium niedrigsten Stand seit Einführung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall im Jahr 1970.

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