Privatmedizin

Privatärztlicher Bundesverband: Vorstand formiert sich neu

Ein neues Gesicht im Vorstand des PBV: Vor der Bundestagswahl verjüngt sich der Verband an der Spitze.

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Der niedergelassene HNO-Arzt Professor Markus Hambek ist in den Vorstand des Privatärztlichen Bundesverbands aufgerückt.

Der niedergelassene HNO-Arzt Professor Markus Hambek ist in den Vorstand des Privatärztlichen Bundesverbands aufgerückt.

© privat

Frankfurt/Main. Bei seiner Jahreshauptversammlung hat der Privatärztliche Bundesverband Professor Markus Hambek aus Frankfurt am Main zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Hambek ist niedergelassener HNO-Arzt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Heinz Oehl-Voss an, der aus Altersgründen zurücktrat.

Als Vorsitzender an der Verbandsspitze bleibt Dr. Norbert Franz, der ebenfalls in Frankfurt praktiziert. Auch die weiteren Mitglieder des Vorstands behalten ihre Ämter: Die Allgemeinmediziner Dr. Christoph Gepp aus Darmstadt als stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister sowie Dr. Thomas Ems aus Frechen-Königsdorf als Geschäftsführer.

Der PBV hatte jüngst zusammen mit dem Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen eine Lösung für Privatärzte erarbeitet, damit sie sich an der Impfkampagne gegen COVID-19 beteiligen können.

In der vergangenen Woche haben die ersten Privatärzte jetzt die Impfungen aufgenommen. Mehr als 1600 Privatärzte haben sich bisher über das Portal privat-impft-mit.de angemeldet, Tendenz weiter deutlich steigend, berichtete Dr. Christoph Gepp im Podcast-Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“. (ger)

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