Spezialtraining für Notfälle bei Kindern

HEIDELBERG (mm). 56 Ärzte und 56 Pflegekräfte nutzen derzeit in Heidelberg gemeinsam ein neuartiges Trainingsprogramm, um insbesondere Kinder in Notfallsituationen gezielt versorgen zu können.

Veröffentlicht:

Bei dem Weiterbildungsprojekt, das von der Klaus Tschira Stiftung mit fast 200.000 Euro unterstützt wird, arbeiten die beteiligten Ärzte und Pfleger zunächst am Computer an Virtuellen Patienten.

Sie erhalten über ein Internetportal Zugang zu aktueller Literatur, Leitlinien und jeweils acht Virtuellen Patienten.

Wie im Klinikalltag müssen die richtigen Diagnose- und Therapieentscheidungen getroffen werden; Videos, Abbildungen und interaktive Grafiken unterstützen das Lernen.

Im Online-Forum können die Kursteilnehmer untereinander oder mit den Dozenten diskutieren.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Schwangerschaftsabbruch: Zeichen der ärztlichen Solidarität

Lesetipps
Abbildung einer umgefallenen Engels-Statur.

© Quy / stock.adobe.com

Wichtiger Laborwert

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Eine Assoziation zwischen Reflux und der Entstehung eines Adenokarzinoms des Magens und des ösophagogastralen Übergangs gilt als wahrscheinlich. Eine Magenspiegelung sollte sich bei Reflux anschließen. (Symbolbild)

© onephoto / stock.adobe.com

Praxisnahe Empfehlungen

Magenkarzinom-Leitlinie aktualisiert: Stärkerer Blick auf Risikofaktoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung