Tablet-Hype bremst PC-Markt aus

STAMFORD (dpa). Der Hype um Tablet-Computer und die Vorsicht der Konsumenten bremsen den PC-Markt aus.

Veröffentlicht:

Im ersten Quartal 2011 sei der Absatz um 1,1 Prozent auf 84,3 Millionen Geräte gesunken, berichtete die Marktforschungsfirma Gartner am Donnerstag am US-Sitz in Stamford.

"Viele Leute behalten ihren Standard-PC lieber noch ein Jahr und warten auf neue Geräte wie die zweite Version des iPad oder ein neues Smartphone", so Gartner-Analystin Meike Escherisch.

Dagegen zog die Nachfrage der Unternehmen an. Als Ursachen für die Zurückhaltung der Käufer sieht Escherisch zum einen die ungewisse wirtschaftliche Lage in vielen Regionen der Welt. Zum anderen sei ein aktueller PC kein Muss mehr.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Welche neuen ePA-Funktionen 2026 kommen sollen

Oktobersitzung des CHMP

EU-Zulassung: Positives CHMP-Votum für Rilzabrutinib und Brensocatib

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand