Blaubeuren-Weiler

Teva investiert 30 Millionen Euro

Veröffentlicht:

ULM. Knapp 30 Millionen Euro investiert der Pharmahersteller Teva in ein neues Produktionsgebäude für die Sterilfertigung in Blaubeuren-Weiler, für das jetzt Richtfest gefeiert wurde. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Produktion Mitte 2013 anlaufen.

Der 16.000 Quadratmeter umfassende Neubau sei vorrangig für die Produktion von Nasensprays und zur Verpackung von Ampullen sowie Fertigspritzen bestimmt.

Bereits 2013 soll die Nasenspray-Produktion von rund 27 Millionen Stück im laufenden Jahr um 40 Prozent auf knapp 38 Millionen Stück erhöht werden. Ein erheblicher Teil der hierzulande produzierten Nasensprays gehe in andere Teva-Märkte wie beispielsweise nach Russland.

Auch in der Produktion von Fertigspritzen soll im nächsten Jahr auf rund 3,3 Millionen verpackte Einheiten erhöht werden. 2012 betrug die Produktion 1,3 Millionen verpackte Einheiten. (ck)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Abstraktes buntes Bild vieler Bücher die umherschwirren.

© 100ME / stock.adobe.com

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung