Bilanz 2011

Uniklinik Heidelberg schreibt schwarze Zahlen

HEIDELBERG (mm). Mit einem Plus von 3,9 Millionen Euro schließt das Universitätsklinikum Heidelberg seine Bilanz für 2011 ab. Damit konnten die Erträge im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gesteigert werden.

Veröffentlicht:

Der höchste Zuwachs kommt dabei aus der ambulanten Behandlung - unter anderem von der Schwer-ionentherapie. Um elf Prozent stiegen die Privatleistungen - sowohl ambulant als auch stationär.

Das Universitätsklinikum Heidelberg mit seinem Status der Gemeinnützigkeit darf an sich keine Gewinne erzielen. Man brauche jedoch sowohl für den Neubau der Frauen- und Hautklinik als auch für Bauvorhaben in der Chirurgie dringend Geld, sagte die Kaufmännische Direktorin Irmtraut Gürkan.

Von erwarteten 160 Millionen Euro Baukosten zahle das Land voraussichtlich die Hälfte.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tag der Patientensicherheit am 17. September

Umfrage: Jeder Dritte hat Angst vor Krankenhausaufenthalt

Eröffnung

Europas modernste Notaufnahme steht in Cottbus

Bedeutendes Projekt für Brandenburg und Sachsen

Neue Modellregion Gesundheit Lausitz eröffnet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Echtzeit-Sprachgeneration

Neuroprothese lässt ALS-Patienten wieder sprechen

Lesetipps
Harnblase: Schmerzen, Pollakisurie, Nykturie und imperativer Harndrang können Symptome einer Zystitis, aber auch einer nichtinfektiösen chronischen Harnblasenerkrankung sein, der interstitiellen Zystitis/Blasenschmerzsyndrom (IC/BPS).

© Wissen Media Verlag / picture-alliance

Infektiös oder nicht?

Zystitis: Mythen, Risiken, neue Empfehlungen

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass der Weg hin zu einer institutionalisierten Unterstützungskultur zwar noch weit sei, sich aber lohnen könne und zwar nicht nur für das psychische Wohlbefinden der chirurgischen Teams, sondern auch zum Wohle der Patienten und Patientinnen.

© Wosunan / stock.adobe.com

Umfrage in deutschen Unikliniken

Nach Zwischenfällen im OP mangelt es an Unterstützung