Pharma

Vifor steuert auf zwei Milliarden Jahresumsatz zu

Veröffentlicht:

GLATTBRUGG. Die aus der früheren Galenica- Gruppe hervorgegangene Schweizer Vifor Pharma meldet ein starkes Ergebnis 2018. Der Umsatz verbesserte sich um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Schweizer Franken, der Betriebsgewinn (EBITDA) um 40 Prozent auf 392 Millionen Franken. Der Nettogewinn aus fortgeführten Geschäften habe um 97 Prozent auf 244 Millionen Franken zugelegt.

Die börsennotierte Vifor konzentriert sich auf Eisenmangel-Therapien. „Wir befinden uns auf bestem Wege, die kommunizierten Erwartungen zu erfüllen, bis 2020 einen Umsatz von über zwei Milliarden Franken und einen EBITDA im hohen dreistelligen Millionenbereich zu erzielen“, kommentierte Verwaltungsratspräsident Etienne Jornod die Jahreszahlen. (cw)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken