Zahl der Apotheken in Westfalen-Lippe nimmt ab

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KÖLN (iss). Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) warnt vor einer Zunahme von Apothekenschließungen. Ende 2009 habe es in Westfalen-Lippe 2230 Apotheken gegeben, 13 weniger als ein Jahr zuvor. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres sank die Zahl weiter auf 2218. Nach Angaben der AKWL ist das der niedrigste Wert seit 2003. "Nach 20 Gesundheitsreformen in 19 Jahren ist die Grenze der Belastbarkeit bei den Apotheken überschritten", sagt Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening. Ein Drittel der Apotheken schreibe rote Zahlen. Das schlage sich in Schließungen nieder.

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