Vergütung in der Ausbildung

MFA-Azubis liegen im Mittel

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Die Unterschiede bei der tariflichen Bezahlung von Auszubildenden sind in Deutschland nach wie vor erheblich.

Dabei hängt der Verdienst nicht nur von der Branche, sondern auch von der Region ab, in der ein Lehrling arbeitet. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans- Böckler-Stiftung hervor.

Danach reicht die Spannbreite der Bezahlung im ersten Ausbildungsjahr von 325 Euro pro Monat im Friseurhandwerk in Brandenburg bis 1037 Euro pro Monat in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg.

MFA-Auszubildende erhalten gemäß Manteltarif seit dem ersten April dieses Jahres im ersten Lehrjahr 865 Euro, und damit 60 Euro mehr als zuvor. (dpa/mu)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet

Lesetipps
Gesund durch die Infekt-Saison: Aus einem Cochrane Review geht hervor, dass lediglich eine von 1.000 gegen RSV-geimpften Personen auch an einem Infekt erkrankt.

© anon / stock.adobe.com

Cochrane Review

RSV-Impfung: Risiko schwer zu erkranken sinkt für Senioren

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung