Beckenbodenzentrum mit neuer Homepage

BERLIN (eb). Das Interdisziplinäre Beckenbodenzentrum (IBBZ) in Berlin hat eine Homepage in neuem Design.

Veröffentlicht:

Es gibt Infos zu den Fachbereichen wie Gynäkologie, Urologie, Chirurgie, Proktologie, Viszeral- und Plastische Chirurgie, Physiotherapie, Ernährungs- und Sexualmedizin.

Weitere Rubriken: "Patientenforum" mit Krankheitsbildern, "Sprechstunden" mit online-Anmeldung. "Fortbildung" mit Kongressen und Thema des Monats.

Im IBBZ werden Patienten mit Erkrankungen und Funktionsstörungen von Beckenboden und -organen umfassend versorgt.

www.ibbzentrum.de.

Mehr zum Thema

Bulletin für Arzneimittelsicherheit

Jede Dritte Testosteron-Verordnung ohne passende Diagnose

Angeborene Anomalie als Risikofaktor

Rezidivierende Harnwegsinfekte bei Kindern: An CAKUT denken!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet

Lesetipps
Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

Eine junge Frau spült ihre Nase zu Hause mit Kochsalzlösung unter Verwendung einer Nasendusche.

© Anastasiia / stock.adobe.com

Pilotstudie

Nasenduschen bei Schnupfen: Mit dem Neti Pot Antibiotika einsparen?

Viele bunte Tabletten liegen auf einem Tisch.

© Rong / stock.adobe.com

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern