Brustkrebs-Gene analysiert

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LONDON (mut). Lebensstil und genetische Faktoren scheinen unabhängig voneinander auf das Brustkrebsrisiko zu wirken, hat eine Analyse britischer Forscher ergeben. Sie untersuchten zwölf bekannte Genvarianten für ein leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko sowie zehn Lebensstilfaktoren mit erhöhtem Brustkrebsrisiko (etwa Alkoholkonsum, Zahl der Geburten, Hormonersatztherapie) bei über 17 000 Frauen. Das Ergebnis: Bei einer Kombination mehrerer Risikofaktoren erhöhte sich das Brustkrebsrisiko additiv, nicht jedoch multiplikativ (Lancet online).

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