Übergewicht, Belastungsdyspnoe und Beinödeme – das muss nicht unbedingt eine chronische Herzinsuffizienz sein. Ein Fallbeispiel zeigt den Weg, wie sich Überdiagnostik und Übertherapie vermeiden lassen.
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Für den Nierenschutz von Herzinsuffizienz-Patienten könnten sich ACE-Hemmer besser eignen als Sartane. Das geht aus einer großen Analyse unter US-Veteranen hervor.
Kommt der in kontrollierten Studien gezeigte klinische Nutzen von SGLT2-Hemmern bei Herzinsuffizienz auch in der Routinepraxis zur Geltung? Ergebnisse einer „Real World“-Analyse aus Frankreich sprechen dafür.
Die SGLT2i-Initiierung geht bei Menschen mit Typ-2-Diabetes wohl mit einem erhöhten Risiko für eine Erythrozytose einher. Allerdings steigt das Risiko für etwa einen Herzinfarkt wohl dadurch nicht.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
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Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Wie kann es angesichts aktueller Herausforderungen gelingen, dass Menschen mit HIV in Deutschland weiterhin darauf vertrauen können, langfristig gut versorgt zu sein? Darüber diskutierten eine HIV-Behandlerin, eine HIV-Aktivistin und ein Vertreter der pharmazeutischen Industrie im Rahmen des DÖAK 2025 in Wien.
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Eine gestörte Darmbarriere kann Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Anhand von zwei Kasuistiken wird vorgestellt, was eine gezielte Ernährungsumstellung mit zusätzlicher Gabe von Phytonährstoffen bei Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten bewirken kann.
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Ein Bienen- oder Wespenstich ins Auge kann verschiedene toxische, immunologische und infektiöse Komplikationen nach sich ziehen. Eine Kasuistik verdeutlicht, wie wichtig die schnelle Entfernung des Stachels aus der Hornhaut ist.
Damit eine Klinik eine 24-minütige Reanimation als vollstationäre Behandlung abrechnen darf, bedarf es einer Aufnahmeentscheidung der behandelnden Ärzte oder anderer Voraussetzungen, so das LSG Essen.
In seiner Gesamtbewertung für 2024 weist das Bundeskriminalamt auf die weitreichenden Folgen des Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen hin und prognostiziert eine Zunahme bei dieser Deliktform. Dabei sticht ein Fall hervor.
Infektionen mit dem Fuchsbandwurm sind selten, aber gefährlich. Eine europaweite Studie deckt zwei Hauptherde auf, von denen einer auch Regionen in Deutschland umfasst. Eine Besonderheit der alveolären Echinokokkose macht es schwierig, die Infektion zu diagnostizieren.
Genauere Prognoseabschätzung, bessere Therapiesteuerung – der Messung der minimalen Resterkrankung (MRD) wird ein enormes Potenzial in der Onkologie attestiert. Eine Übersichtsarbeit wirft ein differenziertes Bild auf den Ansatz.
Wie wird infektionsbedingtes Fieber bei ansonsten gesunden Kindern und Jugendlichen richtig gemessen und behandelt? Die neue S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gibt genaue Auskunft.