Studienteilnehmer gesucht

Forschungsprojekt hilft Bipolar-Patienten

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Erstmalig wird ein nationaler Forschungsverbund zur Bipolaren Störung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, teilt das Uniklinikum Frankfurt mit.

Für mehrere Studien würden am Uniklinikum Frankfurt Patienten mit Bipolarer Störung zwischen 18 und 65 Jahren gesucht - besondere Frauen unter 35 Jahren sowie Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko wie einer familiären Vorbelastung.

Seit einem Jahr erforsche das Universitätsklinikum Frankfurt die Gedächtnisleistung bei der Bipolaren Störung zur Verbesserung ihrer Erkennung und Behandlung. Jetzt werde diese Forschung in großem Umfang ausgeweitet, heißt es in der Mitteilung.

Das Universitätsklinikum ist zusammen mit acht weiteren universitären Standorten Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten nationalen Verbunds BipoLife.

In diesem Rahmen werden künftig mehrere Teilstudien durchgeführt, durch die die Früherkennung verbessert und neuartige Therapieformen entwickelt werden sollen. (eb)

Interessenten können sich jeden Dienstag zwischen 14:00 und 16:00 Uhr telefonisch unter 0157 7640 1769 melden, jederzeit auf den Anrufbeantworter sprechen oder sich per E-Mail unter BipolareStoerungen@kgu.de informieren und anmelden.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

DGIM-Kongress 2025

Gesund im Beruf? Warum das Pflege und Ärzten zunehmend schwerfällt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Mann drückt auf eine Klingel.

© Animaflora PicsStock / stock.ado

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung