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Große Mehrheit für die tetravalente Grippevakzine

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MÜNCHEN. Eine große Mehrheit der Ärzte würde den tetravalenten Grippe-Impfstoff anstelle der bisher verwendeten trivalenten Impfstoffe bevorzugen. Das hat eine von GSK initiierte Umfrage des Marktforschers Interrogare mit 100 Allgemeinärzten, Praktikern und Internisten ergeben. 95 Prozent sprachen sich für die tetravalente Vakzine als Standard aus, berichtet der Impfstoffhersteller. Die neuen Impfstoffe mit vier statt drei Impfstämmen richten sich zusätzlich gegen eine zweite B-Linie und decken dadurch die zirkulierenden Viren besser ab: Dieses Jahr gibt es in Deutschland außer den A-Subtypen H1N1 und H3N2 vor allem die B-Linie B/Victoria. Diese wird aber nur im tetravalenten Impfstoff abgedeckt. (eb/eis)

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