H. pylori

Impfstoff in der Entwicklung

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die ImevaX GmbH, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat mit IMX101 einen Impfstoffkandidaten gegen H. pylori in der Entwicklung.

Die Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Fähigkeit zur Besiedelung des Magens und damit die Infektion von H. pylori abhängig ist von einem bakteriellen Faktor, der in die Umgebung abgegeben wird und die Immunantwort des Wirts blockiert.

Die Vakzine soll helfen, den immundämpfenden Mechanismus des Erregers aufzuheben und so die Körperabwehr zu einer effektiven Immunantwort zu befähigen, heißt es in einer Mitteilung der TUM.

Die Ausgründung wird mit 5,9 Millionen Euro durch das Programm GO-Bio 2 des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)gefördert. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Metaanalyse

Eosinophile Ösophagitis: Doppelte Dosis PPI wirkt offenbar besser

Kommentar zur neuen S2k-Leitlinie

Bei Husten acht Wochen warten!

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Psychische Erkrankungen begünstigen CED-Schübe

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus