COPD

Infos im Internet zur Inhalationstherapie

Veröffentlicht:

INGELHEIM. In der inhalativen Therapie sowohl der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) als auch des Asthmas spielt neben dem Medikament das Inhalationsgerät eine entscheidende Rolle.

Unter der Internetadresse www.respimat.de finden Ärzte und Patienten alltagsrelevante Informationen und interaktives Anschauungsmaterial für den Praxisalltag rund um die Inhalationstherapie sowie interessante Details zu dem innovativen Inhalationssystem Respimat®, teilt das Unternehmen Boehringer Ingelheim mit.

Auf der Website werde anschaulich und interaktiv vermittelt, wie das Inhalationsgerät funktioniert und welche Eigenschaften es zu einem besonderen Inhalator machen.

Es gibt auch die Option, einen Newsletter mit Neuigkeiten rund um den Respimat® zu abonnieren. Bei Fragen hilft das Kundenservice-Center weiter, so das Unternehmen. Außerdem steht auf der Website Service-Material zum Download bereit. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Forscher vermuten Bezug zu Exazerbationen

Vorsicht mit Gabapentinoiden bei Asthma-Patienten

In Vorsorgeuntersuchungen eingliedern

Mit dem Allergie-Screening für Kinder einen Schritt voraus sein

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knackpunkt Selbstzahlerleistungen

Der richtige Umgang mit IGeL-Fallen

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration des von Morbus Crohn betroffenen Darms eines Mannes.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Sicherheit und Wirksamkeit

CED: Hohe Persistenz mit modernen Therapeutika

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand

Zu den häufigsten Folgeerkrankungen eines Diabetes gehören Neuropathien.

© Prasanth / stock.adobe.com

Nervenschädigungen

So diagnostizieren Sie die diabetische Neuropathie