Inkontinent nach Geburt, anfällig für Depression

HAMILTON (ars). Frauen, die nach einer Entbindung inkontinent sind, erkranken doppelt so häufig an einer Post-partum-Depression wie jene ohne Blasenstörung.

Veröffentlicht:

Gefährdet sind außerdem Mütter, die jünger sind als 25, die erneut ins Krankenhaus müssen und denen es misslingt, ihr Baby zu stillen.

Die Art der Entbindung - Kaiserschnitt oder vaginal - hat dagegen keinen Einfluss auf die Stimmung.

Kanadische Forscher hatten fast 1900 Frauen bis zu sechs Wochen nach Verlassen der Geburtsklinik befragt. Bis zu ein Fünftel erkrankt an einer Wochenbettdepression (BJOG 2011;118: 966).

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Abstraktes buntes Bild vieler Bücher die umherschwirren.

© 100ME / stock.adobe.com

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung