Intervallkarzinome der Brust haben biologisch und prognostisch ungünstige Eigenschaften – und sind womöglich häufiger als man glaubt. Die Ergebnisse einer kanadischen Studie stellen bisherige Screeningstrategien infrage.
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Brustkrebs ist auch bei heranwachsenden und jungen Frauen das häufigste Malignom. Nun liegen auch europäische Daten dazu vor: Sie bestätigen die höhere Aggressivität dieser Tumoren, halten aber auch beruhigende Botschaften bereit.
Eine Analyse von drei Studien bei Frauen nach einer Brustkrebsoperation fand keine Hinweise, dass ein intensives Krafttraining bestehende Lymphödeme verstärkt oder neue hervorruft. Vielmehr deuten sich positive Effekte an.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, ob nach einer Brustkrebserkrankung zeitgleich gegen Influenza und COVID geimpft werden kann.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Dermapharm AG
Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
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Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, unter anderem mit dem Herpes-Zoster-Virus. Wie gut die Impfung bei ihnen wirkt, haben Forscher aus Taiwan untersucht.
Eine CAR-T-Zell-Therapie mit einem humanisierten Antigenrezeptor könnte sich zur Therapie der progredienten MS eignen. Ersten Daten zufolge gelangen CAR-T-Zellen gut ins Gehirn und lassen dort zum Teil oligoklonale Banden verschwinden.
Kann ein Parkinson-Medikament bei therapieresistenter Depression sinnvoll sein? Daten aus Oxford liefern überzeugende Hinweise – jedoch nicht ohne ernstzunehmender Nebenwirkungen.
Schauspieler Sven Blumenrath gibt beim MFA-Tag in München Kommunikationstipps, falls MFA mit unerwarteten und schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert werden.
Wochentags ist Mike Lübke als Hausarzt in Villingen-Schwenningen tätig. Jeden zweiten Samstag behandelt er Patienten einer Nachbargemeinde im örtlichen Bildungszentrum. Seine „Pop-up-Praxis“ ist ein Modell, das Schule machen könnte.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, wie nach einer Varizellen-Impfung am besten bei der Herpes-zoster-Impfung vorgegangen werden sollte.