Intervallkarzinome der Brust haben biologisch und prognostisch ungünstige Eigenschaften – und sind womöglich häufiger als man glaubt. Die Ergebnisse einer kanadischen Studie stellen bisherige Screeningstrategien infrage.
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Ein Umbrella-Review bestätigte die positiven Auswirkungen von Bewegung auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Krebspatienten. Damit lassen sich unter anderem Nebenwirkungen der Therapien verbessern.
Wenn Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom nach einer neoadjuvanten Therapie keine Komplettremission erreichen, bietet eine Therapie mit Trastuzumab Emtansin langfristig Vorteile.
Die durch KI unterstützte Beurteilung von Screeningmammografien erhöht die Trefferquote, aber nicht die Falsch-positiv-Rate. Zudem sinkt der radiologische Arbeitsaufwand, wie die MASAI-Studie ergeben hat.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Dermapharm AG
Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der Januskinase (JAK)1/2-Inhibitor Ruxolitinib ist in der Indikation Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) nach einer Zulassungserweiterung im Januar 2025 jetzt auch zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren zugelassen.
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Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
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Heilkundliche Kompetenzen für Pflege, Notfallversorgung, Klinikfinanzierung: Die Reformagenda bleibt auch unter Nina Warken anspruchsvoll. Überall neu erfinden muss die Neue im Bundesgesundheitsministerium das Rad nicht.
Nina Warken ist neue Bundesgesundheitsministerin. Dass die Juristin bislang nicht auf diesem Terrain unterwegs war, muss kein Nachteil sein. Prominente Vorgänger im Amt zeigen, warum.
Husten ist einer der häufigsten Beratungsanlässe in Primärarztpraxen. Typische Refluxbeschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Regurgitation können (eine) Ursache für chronischen Husten sein. Was konkret tun?
Zecken können bekanntermaßen unter anderem Borrelien übertragen. Wie laufen Diagnostik und Therapie der Borreliose ab? Eine Expertin gab beim DGIM-Kongress Tipps für die Praxis.
Eine gestörte Nierenfunktion kann aufs Gehirn schlagen. Tipps zum Screening von Kognitionseinschränkungen, deren Prävention und Therapie gab es von einer Nephrologin beim DGIM-Kongress.
Ärztinnen und Ärzte, die Videosprechstunden aus dem heimischen Arbeitszimmer abhalten wollen, müssen einiges beachten. Ein Medizinrechtler bot beim DGIM-Kongress eine rechtliche Einordnung.