Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention

Leidensdruck bei Reizdarm via Score erfassen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) erleben ihre Erkrankung häufig als sehr belastend und fühlen sich durch die wiederkehrenden Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten in ihrer Lebensqualität eingeschränkt.

Leider wird die Bedeutung dieser "Last" in der Praxis häufig unterschätzt, obwohl diese den Behandlungserfolg maßgeblich beeinflusst, moniert die Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET)

 Es gibt RDS-spezifische Messinstrumente, um dieses Empfinden messbar zu machen und den Behandlungserfolg der untersuchten Intervention zu überprüfen. Zwei Scores stellt die FET in ihrem aktuellen Newsletter vor. (eb)

Mehr Infos zu den RDS-Scores gibt es unter: https://fet-ev.eu/

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?

Detektionsrate wohl entscheidend

Bei Koloskopie: Wer weniger Adenome entdeckt, übersieht öfter Darmkrebs

Italienische Datenanalyse

Kann man sich bei Kindern das Versenken des Appendixstumpfs sparen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?

Zurückhaltung ist Trumpf

Carotisstenose: Wer braucht wirklich eine Operation?

Lesetipps
Ein Röntgenbild, das einen Zweikammer-Permanent-Herzschrittmacher (PPM) in der linken Brust im Katheterlabor zeigt.

© MdBabul / stock.adobe.com

Hypertonie

Wenn der Herzschrittmacher zum Blutdrucksenker wird