Manisch-Depressive oft mit KHK-Risikofaktoren

Veröffentlicht:

NEW ORLEANS (Rö). Bipolare Patienten mit Manien haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und andere kardiometabolische Störungen. Das hat eine Studie mit Patienten ergeben, die wegen manischer Störungen in eine Klinik aufgenommen worden waren. Zudem hatten 35 Prozent der Patienten eine Adipostas, hat Dr. Dale D' Mallo von der Michigan State Universität in Lansing bei einem Psychiater-Kongress in New Orleans berichtet. Der Wissenschaftler hatte für seine Studie 99 Patienten untersucht. Nahezu jeder zweite hatte eine Hypertonie. Der mittlere BMI betrug 33 kg/m2.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus