Neue Blutgefäße durch Stammzellen bei pAVK

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MÜNCHEN (eb). Im März 2011 hat die erste klinische Phase I/II-Studie zur somatischen Zelltherapie bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) nach Angioplastie begonnen.

Es werden bereits Patienten behandelt, bis März 2012 ist eine Teilnehmerzahl von 30 geplant, bis zur Jahresmitte sollen erste Ergebnisse vorliegen, teilt das Unternehmen apceth mit.

Das Verfahren: Aus dem Knochenmark werden mesenchymale Stammzellen isoliert, vermehrt, aufbereitet und den Patienten intravenös infundiert. Die Zellen sollen die Neubildung von Blutgefäßen stimulieren und chronische Wunden zum Abheilen bringen.

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