Legasthenie

Neue Leitlinie schafft Standards

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MÜNCHEN. Mit der neuen S3-Leitlinie zu Legasthenie, die federführend von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) koordiniert wurde, liegen erstmals klare fächerübergreifende Handlungsempfehlungen zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und / oder Rechtschreibstörungen vor.

Die Leitlinie entstand auf Basis der Analyse der weltweit verfügbaren Forschungsliteratur und der Abstimmung mit beteiligten Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen, heißt es in einer Mitteilung der Uni München.

Insgesamt haben 23 Gesellschaften, Verbände und Organisationenaus den Bereichen Pädagogik, Psychologie und der Medizin in einer fast dreijährigen Entwicklungsphase 29 Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung entwickelt. (eb)

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