Nicht jede Trias bedeutet gleiches Infarkt-Risiko

Veröffentlicht:

FRAMINGHAM (Rö). Nicht jede Konstellation des Metabolischen Syndroms geht mit gleich hohem kardiovaskulären Risiko einher. Das hat jetzt eine Studie mit Nachkommen der Kohorte der ursprünglichen Framingham-Studie ergeben (Circulation 120, 2009, 1943). Für die Diagnose Metabolisches Syndrom qualifiziert eine Dreierkombination aus  fünf charakteristischen kardiovaskulären Risikofaktoren. Das höchste Risiko besteht demnach bei der Konstellation aus hohem Blutdruck, niedrigen HDL-Spiegeln von unter 40 mg/dl bei Männern und unter 50 mg/dl bei Frauen und dazu erhöhten Triglyzeriden.

Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Metabolische Dysfunktion in der Schwangerschaft

Schwangerschaftsvorsorge: Zucker und Fette im Fokus

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern