Afrika

Noch kein Ende des Gelbfieber-Ausbruchs in Sicht

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DÜSSELDORF. Der Gelbfieber-Ausbruch in Angola setzt sich weiter fort, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Danach wurden seit Ende 2015 landesweit etwa 2900 Verdachtsfälle registriert, 325 Menschen sind gestorben. Am stärksten betroffen sind die Städte Cazenga und Viana in der Metropolregion der Hauptstadt Luanda. Bis Mitte Mai wurden mehr als 7 Millionen Menschen geimpft.

Auch in Uganda wurden seit Mitte April 68 Verdachtsfälle in sieben Distrikten gemeldet. Ein Mensch ist gestorben.

Reisende in die Länder sollten unbedingt den Impfschutz beachten. Bei der Einreise ist eine (einmalige) Impfung gegen Gelbfieber vorgeschrieben. Presseberichten zufolge wird auch bei Ausreise ein Impfnachweis verlangt. (eis)

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