Retinopathie-Forschung wird gefördert

Veröffentlicht:

STUTTGART (eb). Die Deutsche Diabetes Gesellschaft unterstützt die Forschung einer Arbeitsgruppe der Universitätsmedizin Mannheim zur diabetischen Retinopathie mit der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung für das Jahr 2010. Der mit 25 000 Euro dotierte Förderpreis ist dem Leiter der Arbeitsgruppe, Professor Hans-Peter Hammes, jetzt beim Diabetes-Kongress in Stuttgart verliehen worden. Die Arbeitsgruppe von Hammes befasst sich mit der Bedeutung der so genannten Mikrogliazellen bei der Entstehung der diabetischen Retinopathie.

Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Kontinuierliche Druckmessung

Sport lässt den intraokulären Druck steigen

Riskante Kosmetik

Wenn das Permanent-Make-up ins Auge geht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Stellungnahme der American Academy of Sleep Medicine

Schläfrige Patienten: Müdigkeitsanamnese auf keinen Fall verschlafen

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen

Lesetipps
Hat eine Patientin mit metabolischer Fettleber zusätzlich eine Hypertonie, sollte der Fibroseverlauf strenger kontrolliert werden.

© Anna Khomulo / stock.adobe.com

Synergistischer Effekt

Hypertonie verschlimmert wohl metabolische Fettleber

Blutdruckmessung eines Mannes der auf seinem Bett liegt und schläft.

© Drazen Zigic / Getty Images / iStock

Mehr kardiale Ereignisse

Herzinsuffizienz: Niedriger nächtlicher Blutdruck von Nachteil