Spitzenforschung zu Darmerkrankungen
HANNOVER(eb). Im DFG-Sonderforschungsbereich 621 "Pathobiologie der intestinalen Mukosa" haben Wissenschaftler viele neue Erkenntnisse gewonnen, wie die Schleimhaut des Darms funktioniert. So sind unter anderen molekulare Schlüssel identifiziert worden, die die normale Funktion des Verdauungstraktes gewährleisten und deren Fehlfunktion zu Entzündungen führen kann. Der Erfolg zahlt sich aus: Die DFG hat mitgeteilt, dass sie in den kommenden vier Jahren weitere 8,5 Millionen Euro für den Sonderforschungsbereich bereitstellen wird. Das hat die Medizinische Hochschule Hannover mitgeteilt.