Stipendien für Forschung zu Depression

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BERLIN (eb). Drei Wissenschaftler haben die GlaxoSmithKline-Stipendien zur Erforschung von Manie und Depression erhalten. Die Verleihung fand beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) statt.

Ein Förderbetrag von 3750 Euro geht an Julia Rothe von der Freien Universität Berlin. Die Tierärztin erforscht die Bedeutung eines Serotonin-Rezeptors in der Pathophysiologie der Depression an transgenen Mäusen. Ebenfalls 3750 Euro erhält Dr. Florian Seemüller von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Er untersucht, ob bei Patienten mit bipolaren Störungen ein Zusammenhang zwischen dem Homocysteinspiegel, kognitiven Defiziten und dem Ansprechen auf eine Vitaminsubstitution besteht. Das Projekt von Dr. Thomas Stegemann von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf wird mit 7500 Euro gefördert. Thema: Wie wirken Antidepressiva auf die Hirnstruktur junger Mädchen?

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