Autoimmun-Krankheiten

TH-17-Zellen in Entstehung von RA involviert

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ERLANGEN. Forscher haben einen neuen Mechanismus identifiziert, der unmittelbar für den Ausbruch der Rheumatoiden Arthritis (RA) verantwortlich ist, teilt die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit. Die Forscher haben demnach erstmals gezeigt, dass eine bestimmte Gruppe von Immunzellen, die TH17-Zellen direkt auf das immunologische Gedächtnis einwirkt und durch eine scheinbar harmlose Veränderung der molekularen Struktur von Autoantikörpern – dem Fehlen eines Zuckermoleküls – den Ausbruch einer Autoimmunerkrankung provoziert (Nature Immunol 2016; online 7. November). Die Erkenntnisse könnten dazu dienen, neue Therapieansätze zu entwickeln. (eb)

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