Auf dem Markt der Tablet-PC tut sich so einiges. Die Geräte lassen sich gerade im Praxisalltag und auf Hausbesuch gut einsetzen. Spezielle Lösungen und Module halten die Anbieter längst bereit.
Der neue Wirtschaftsweise Lars Feld sieht wachsende Gefahren für die Erholung der Weltmärkte und warnt die Politik in Deutschland vor einer neuen Krisenwelle.
Der Widerstand gegen die Ambulanten Kodierrichtlinien scheint in der Ärzteschaft ungebrochen zu sein. Doch Erfahrungen von Softwareunternehmen zeigen, dass die ersten Ärzte sich in die neue Kodierung einarbeiten - und teils besser zurechtkommen, als von vielen erwartet.
In virtuellen Umgebungen gleichzeitig auf lokale und virtuelle Anwendungen zugreifen, das kann mitunter Schwierigkeiten bereiten. Helfen soll hier der RES Virtual Desktop Extender (VDX), den das IT-Unternehmen RES Software nun auch als eigenständiges Produkt veröffentlicht hat.
Telemedizin
Die CeBIT ist mit der Sonderschau TeleHealth auch Treffpunkt für Interessierte an der Telemedizin. Die Ärzte Zeitung verlost fünf VIP-Tickets.
Welche Folgen hätte ein Ausstieg der Ärzte aus den Ambulanten Kodierrichtlinien? In einem Schreiben an die KVVorstände informiert KBV-Chef Dr. Andreas Köhler über seine Sicht der Dinge.
Wenn Ärzte über Fehler von Kollegen urteilen sollen, dann ist das für Patienten kein Nachteil, im Gegenteil: Ärztliche Gutachterstellen sind für Patienten sogar eher eine gute Option. Denn sie bejahen Behandlungsfehler häufiger als die Gerichte.
Im Praxisalltag Symptome für seltene Erkrankungen, sogenannte Orphan Diseases, zu erkennen, ist für Ärzte nicht immer einfach. Auch, weil die Symptome oft denen häufiger Krankheitsbilder ähneln.
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) nimmt immer mehr Gestalt an. Nach Informationen der 'Ärzte Zeitung' haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband auf die wesentlichen Eckdaten geeinigt.
Eine Verlängerung der Testphase der Ambulanten Kodierrichtlinien - dieser Rösler-Vorschlag findet breite Zustimmung bei Ärzteverbänden. Auch die meisten KVen sehen die Initiative des Ministers eher positiv.
Wer beim Erstellen der Steuererklärung mittels Elster-Formular Fehler macht, begeht kein 'grobes Verschulden'. Der Fiskus muss hier nachsichtig sein, urteilte das Finanzgericht Rheinland-Pfalz.
Bei der Diskussion über die Ambulanten Kodierrichtlinien wird ein zentraler Gesichtspunkt vergessen, kritisiert der Hausarzt Dr. Rolf Ziskoven: Die Kodierarbeit wird in einzelnen Regionen zu mehr Mittel aus dem Morbi-RSA führen - die Ärzte selbst sehen davon aber nur einen Bruchteil.
Das Internet wird auch für Ärzte als Kommunikationsinstrument immer wichtiger. Immerhin über 69 Prozent der Deutschen sind laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 zumindest gelegentlich im WorldWideWeb unterwegs. Da ist eine eigene Praxis-Homepage sinnvoll. Einen einfachen Weg zu dieser Homepage bietet die 1 & 1 Internet AG.
Ältere Menschen haben bei der Internetnutzung im vergangenen Jahr deutlich aufgeholt, meiden aber noch den Zugang über mobile Endgeräte. 41 Prozent der Menschen zwischen 65 und 74 Jahren in Deutschland nutzten 2010 das Internet.
Die Priorität einer elektronischen Kommunikation in Praxisnetzen wird von den Beteiligten aktuell hoch eingeschätzt. Das zeigte eine Blitzumfrage unter den Anwesenden Ärzten und Netzmanagern bei der 17. Netzkonferenz von UCB Pharma in Berlin.
Der Blackberry-Hersteller RIM wird seinen Tablet-Computer Playbook in der zweiten Jahreshälfte auch mit einer Unterstützung für die vierte Mobilfunkgeneration auf den Markt bringen.
Praxisnetze haben die besten Voraussetzungen, Einsparpotenziale in der Versorgung zu realisieren und für sich zu nutzen. Aber die Konkurrenz schläft nicht.
Ärzte, die ihre Patientendaten einem externen Dienstleister anvertrauen, etwa zur Archivierung, haften persönlich dafür, dass die Daten nicht in falsche Hände geraten - bis hin zur Beschlagnahme durch den Staat.
Für ein Flächenland wie Bayern bietet die Telemedizin viel Potenzial. Das hat auch die Staatsregierung erkannt: Sie investiert in die Telemedizin. Das neueste Projekt ist ein 'Telekrankenhaus', das niedergelassene Ärzte unterstützen soll.
Fast 150.000 Menschen haben inzwischen die Petition gegen die Ambulanten Kodierrichtlinien ((AKR) unterzeichnet. Das teilte der Präsident der Freien Ärzteschaft (FÄ) Martin Grauduszus am Freitag auf der Sonder-Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) mit.
Im Streit um die Ambulanten Kodierrichtlinien (AKR) in Praxen hat sich Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) für eine Verlängerung der Testphase um sechs Monate ausgesprochen.
Die niedergelassenen Ärzte fangen erst langsam an, mit den neuen Kodierrichtlinien zu arbeiten. Dies ist die mehrheitliche Erfahrung der Softwareunternehmen.