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Ist der menschliche Psychiater ein Auslaufmodell?

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Hintergrund

„Die Psychiatrie muss politischer werden“

Ob digitale Revolution oder zunehmende soziale Isolation: Psychiater sollten aktiver auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren, sonst kommen sie unter die Räder, ist Professor Stefan Priebe aus London überzeugt.
Debatte um Arzneimittelpreise in der Apotheke: Die Monopolkommission schlägt die komplette Preisfreigabe vor.

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Apothekenmarkt

Monopolkommission contra Preisbindung

Die Monopolkommission plädiert beinahe schon aus Tradition für mehr Wettbewerb im Apothekenmarkt. Ihre jüngsten Vorschläge provozieren in der Branche harsche Worte. Auch aus dem BMG kommen Vorschläge zur Neugestaltung.

Ärztlicher Beirat

Lob und Kritik für E-Akten der Kassen

Der Einsatz der von Krankenkassen angebotenen elektronischen Gesundheitsakten kann aus ärztlicher Sicht unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein, findet der Ärztliche Beirat Telematik in Nordrhein-Westfalen.

Kommentar – Telemedizin

Der analoge Patient

Digital statt analog – das gilt heute für die kleinsten Winkel des Lebens. Auch unterm Weihnachtsbaum regiert Technik, mit Fitnesstrackern, Smartwatches oder sprachgesteuerten Assistenten. Doch während der Alltag rasant digitalisiert wird, sind viele Arzt-Patienten-Beziehungen noch offline.
Wichtiger Aspekt für die Therapieentscheidung beim Prostatakrebs: Wird sich der Tumor aggressiv oder weniger aggressiv verhalten?

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Prostatakrebs

Möglicher Prognosemarker entdeckt

Forscher haben einen Biomarker entdeckt, der bei Prostatakrebs-Patienten früh auf einen aggressiven Verlauf hinweisen könnte &dnash; und ein Computermodell entwickelt, das bei der Vorhersage helfen soll, wie sich der Tumor entwickelt.

Gekaufte Bewertungen

jameda mahnt 18 Ärzte ab

18 Ärzte wurden von Jameda abgemahnt, weil diese nachweislich positive Bewertungen bei Agenturen gekauft hätten. Das teilt die Jameda GmbH mit. Die Bewertungen seien entfernt worden.

Praxismanagement

apoBank startet Portal zu Digital Health

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ihr Angebot um ein Online-Portal zu Digital Health erweitert. Der vom Kompetenzzentrum apoHealth ins Leben gerufene Service richtet sich unter anderem an Vertreter der Heilberufe, aber auch Unternehmen und Start-ups.
Auf dem Überweisungsschein fügt Hausärztin Hanneke Lambregts handschriftliche Notizen hinzu.

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Innovationen aus dem Praxisalltag

Hausärztin schwört auf Terminvermittlung per Fax

Die Allgemeinärztin Hanneke Lambregts hat zur Lösung eines Problemes eine alte Technik neu entdeckt: Damit ihre Patienten schnell einen Facharzttermin erhalten, nutzt sie ihr Fax-Gerät.
Anschluss gesucht? Nicht überall stoßen Techniker, die einen TI-Anschluss legen wollen, auf Gegenliebe bei den niedergelassenen Ärzten.

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Konnektoren

Baumgärtner will TI-Anschluss verweigern und dann klagen

An den Konnektoren scheiden sich die Geister. Medi-Vorstand Dr. Werner Baumgärtner sucht jetzt die juristische Auseinandersetzung. Sein Ziel: Sicherheitslücken in den Geräten feststellen zu lassen.

AOK, TK und Vivantes

Gemeinsames Basteln an Schnittstelle für E-Akte

Gemeinsam mit dem Berliner Klinikkonzern Vivantes entwickeln AOK und Techniker Krankenkasse (TK) eine einheitliche Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Gesundheitsakten.

Telematikinfrastruktur

Vierter Konnektor jetzt zugelassen

Ärzte haben jetzt die Auswahl zwischen insgesamt vier Konnektoren zur Anbindung ihrer Praxis an die Telematikinfrastruktur. Als vierter Anbieter hat jetzt die secunet Security Networks AG grünes Licht von der gematik erhalten.

Telemedizin

Warschau erhält erstes 5G-Netz

In Warschau ist eine wichtige Hürde für den flächendeckenden Einsatz telemedizinischer Eingriffe genommen worden.
Der Patient bleibt außen vor: Telemedizin wird in deutschen Praxen noch wenig genutzt

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Abrechnungsdaten

Telemedizin bleibt Ladenhüter

Telemedizinische Leistungen werden von Vertragsärzten offenbar noch selten erbracht. Diese ernüchternde Realität zeichnet der Bewertungsausschuss nach der Auswertung von Abrechnungsdaten.
Das Nutzeverhalten am Smartphone sorgt für einen digitalen Datenfluss, der wohl mehr über uns verrät, als wir wahrhaben wollen.

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Suizidprävention

Wenn die Depressions-App zweimal klingelt

Smartphone-Apps könnten dabei helfen, eine beginnende Depression oder ein hohes Suizidrisiko aufzuspüren, glauben Experten. Lernfähige Algorithmen könnten ein verändertes Nutzerverhalten erkennen - und notfalls Alarm schlagen.
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