Das Digitale-Versorgung-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung. Die Bundesärztekammer bekennt sich zu ihrer zentralen Verantwortung im Digitalisierungsprozess.
Digital Health kann die Versorgung sinnvoll ergänzen, so der Präsident der Landesärztekammer Hessen. Eine „digitale Revolution“ sei aber in weiter Ferne.
Konstruktiv aber kritisch wollen die Ärzte die Politik des Bundesgesundheitsministers begleiten, kündigt Kammerchef Quitterer beim bayerischen Ärztetag an.
Auch der Hersteller secunet arbeitet an der Zulassung für die Software-Upgrades der Konnektoren für medizinischen Anwendungen über die Telematikinfrastruktur.
Kann ein digitaler Gesundheitsberater Patienten durch das Gesundheitssystem lotsen und ihnen helfen, medizinische Angebote lokal und digital zu finden?
Jens Spahn denkt, dass die Fernbehandlung „einen positiven Unterschied“ in der Versorgung machen wird. Bei den Themen Apps und ePA drückt er auf die Tube.
Das neue System AML übermittelt künftig an die deutschen Leitstellen automatisch den Standort, von dem aus Notrufe via Smartphone abgesetzt wurden. Den Datenschutz soll das System beachten.
Die medizinischen Anwendungen über die TI lassen immer noch auf sich warten. Die Hersteller und die gematik geben sich dennoch optimistisch, dass der Zeitplan für die ePA eingehalten wird.
Sind aus der App Ada Health personenbezogene Gesundheitsdaten ins Ausland übertragen worden? Der aktuelle Bericht im Computermagazin „c’t“ wirft viele Fragen auf.