Die niedergelassenen Ärzte sollten der Turbo in der COVID-19-Impfkampagne sein. Mit dem E-Impfpass droht aber neue Bürokratie. Im "
Interview fordert KBV-Vize Hofmeister einfache Lösungen für die Praxen.
Ein Wiener Start-up stellt künstlichen Lachs per 3D-Drucker her. Mit einem der Gründer sprechen wir im „ÄrzteTag“-Podcast über Inhaltsstoffe, Nährwerte und wie man „Fisch“ überhaupt druckt. Und ist das eine Option für Fischallergiker?
Tintenstrahl-, Laser-, oder Nadeldrucker: Welchen Drucker Ärzte für das Ausdrucken digitaler Formulare nutzen, ist laut KBV egal. Anforderungen gibt es aber an die Druckauflösung.
Kurz vor dem bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte hat nun der erste Konnektor-Hersteller die Zulassung für das ePA-Upgrade bekommen. Zwei Hersteller warten noch.
Corona-Geimpfte und -Genesene erhalten Grundrechte zurück. Die entsprechende Verordnung hat nun auch den Bundesrat passiert. Die Länderkammer hat noch weitere Beschlüsse zu gesundheitspolitischen Themen gefällt.
Der Gesundheitsmarkt wächst stabil, unabhängig von der Konjunktur. Das birgt für Anleger Chancen – besonders, wenn sie gezielt in innovative Bereiche investieren, zum Beispiel Künstliche Intelligenz.
Das Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) steuert bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens um. Der Bundestag hat das Gesetz nun verabschiedet. Von den Ärzten kommt Kritik.
Der PKV-Verband hat mit dem Start-up Clinomic eine Vereinbarung zur Abrechnung von „besonderen telemedizinischen Konsilen“ abgeschlossen. Zum Einsatz kommt ein Hightech-Computer.
Mit Big Data und Künstlicher Intelligenz hätten wir manche Entwicklungen der Pandemie wohl früher erkennen können. Nur gibt es überhaupt die „richtige“ Menge an Daten? Teil 2 des „EvidenzUpdates“ zur Digitalisierung in der Medizin – über Nerds und Versorgungsutopisten.
Der Koalitionsvertrag formuliert viele Vorhaben zu Gesundheit und Pflege – legt sich aber eine Ausgabensperre auf. Die Opposition vermisst Projekte, die das Versprechen der „Erneuerung“ einlösen.
Daddeln am PC, chatten am Tablet, einkaufen via App: Digitale Medien gehören zum Alltag junger Menschen dazu. In der Corona-Pandemie ist die Nutzungsdauer deutlich gestiegen.
Innerärztlich praktizierte Telemedizin funktioniert und kann dazu beitragen, die Versorgung zu verbessern. Das Projekt TELnet@NRW zeigt, wie es gehen kann – und hat jetzt einen Preis gewonnen.
Die EU-Kommission geht zwei digitale Großbaustellen an – die Gestaltung des Gesundheitsdatenraums und die Überarbeitung der Vorschriften zur Sicherheit von Netz- und Informationssystemen.
Kein Schabernack mit Patientendaten! Eine MFA aus Brandenburg, die einen Patienten per Chat kontaktierte, wurde dafür von der Landesdatenschutzbeauftragten zur Kasse gebeten.
BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert zum Auftakt des Deutschen Ärztetages, den Fokus auf digitale Werkzeuge zu legen, die wirklich bei der Patientenversorgung helfen. Gesundheitsminister Spahn weist indes den Vorwurf der „Hast“ zurück.
Eine neue App des RKH-Klinikums in Ludwigsburg soll die Patienten vor, während und nach dem stationären Aufenthalt begleiten. Dadurch sollen auch die Mitarbeiter entlastet werden.
Nachdem die Corona-Warn-App zuletzt um eine Check-In-Funktion erweitert wurde, folgt nun ein Update zur Anzeige von Schnelltest-Ergebnissen. Zahlreiche Anbieter wollen mitmachen.