Das Digitale-Versorgung-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung. Die Bundesärztekammer bekennt sich zu ihrer zentralen Verantwortung im Digitalisierungsprozess.
Digital Health kann die Versorgung sinnvoll ergänzen, so der Präsident der Landesärztekammer Hessen. Eine „digitale Revolution“ sei aber in weiter Ferne.
Auch der Hersteller secunet arbeitet an der Zulassung für die Software-Upgrades der Konnektoren für medizinischen Anwendungen über die Telematikinfrastruktur.
Kann ein digitaler Gesundheitsberater Patienten durch das Gesundheitssystem lotsen und ihnen helfen, medizinische Angebote lokal und digital zu finden?
Jens Spahn denkt, dass die Fernbehandlung „einen positiven Unterschied“ in der Versorgung machen wird. Bei den Themen Apps und ePA drückt er auf die Tube.
Fehlende Einbindung der Ärzte, zu kurze Fristen für die Anbindung an die TI: Verbände haben im Gesundheitsausschuss noch etliches am Entwurf zum Digitale-Versorgung-Gesetz kritisiert.
Baden-Württembergs neuer Kammerchef Dr. Wolfgang Miller zur Zukunft der ausschließlichen Fernbehandlung: 2016 hat die Kammer die Tür für Modellprojekte geöffnet. Wie geht es nun weiter?
Die medizinischen Anwendungen über die TI lassen immer noch auf sich warten. Die Hersteller und die gematik geben sich dennoch optimistisch, dass der Zeitplan für die ePA eingehalten wird.
Das IT-Unternehmen IBM hat den Zuschlag der Barmer erhalten, die kasseneigene E-Patientenakte (ePA) aufzubauen. Der Startschuss für die Akte mit dem Namen Barmer eCare soll im November fallen.
Sind aus der App Ada Health personenbezogene Gesundheitsdaten ins Ausland übertragen worden? Der aktuelle Bericht im Computermagazin „c’t“ wirft viele Fragen auf.
Die Bayerische Landesärztekammer will verhindern, dass Krankenkassen Gesundheits-Apps für Smartphones und PC verordnen können. Ein elektronischer Impfpass findet hingegen Unterstützung.