Barbie mit Kopftuch. Barbie mit Afro. Barbie im Rollstuhl. Hersteller Mattel bemüht sich um moderne Puppen, gibt alte Schönheitsideale aber nicht ganz auf. Zum 60. Geburtstag scheint klar: Vollständig wird die Kollektion nie sein.
Die Behandlung von Patienten auf Basis einer evidenzbasierten Medizin sollte die Richtschnur ärztlichen Handelns sein. Doch was passiert, wenn seriöse Medizininfos übertönt werden von zweifelhaften Erkenntnissen? In Japan ist das am Beispiel der HPV-Impfung zu sehen.
Vertane Chancen sieht die Präsidentin der Felix Burda Stiftung, Dr. Christa Maar, beim Darmkrebs-Screening. Hoffnung setzt sie aber in die kürzlich ausgerufene „Nationale Dekade gegen Krebs“.
Kurz nach der Katastrophe von Fukushima am 11. März 2011 will eine junge Ärztin helfen. Sie zieht von Tokio ins abgelegene Miyako und baut an der örtlichen Klinik die Kardiologie auf. Acht Jahre später will man sie nicht mehr fortlassen.
Kegeln, Tanzen, Motorradfahren in der virtuellen Welt - derlei Videospiele können positive Effekte auf die Gesundheit von Senioren haben. Ein bundesweites Projekt soll das jetzt wissenschaftlich belegen.
Klimaschutz, Abgase, Gesundheit: Immer wieder werden wissenschaftliche Erkenntnisse angezweifelt – egal wie breit sie geteilt werden. Die Forschungsministerin will das nicht hinnehmen. Doch nicht alle finden den Vorstoß glaubwürdig.
Die Geschichte bleibt rätselhaft, dennoch hat das Gericht jetzt ein Urteil verkündet. Der Prozess um vergiftete Pausenbrote in Bielefeld ist mit einem sehr seltenen Urteil zu Ende gegangen.
Ein kleiner Junge, der bei Geburt nur 268 g wog, ist aus einem Krankenhaus in Tokyo entlassen worden, teilt die Nachrichtenagentur Reuters mit Berufung auf die Keio Universitätsklinik mit.
Ein weggetreten grinsender Chihuahua erfreut das Internet. Aber das gern geteilte Bild führt auf die falsche Fährte: Für Vierbeiner sind schon kleinste Joint-Reste eine große Gefahr.
Im Streit um Grenzwerte für die Luftverschmutzung durch Diesel-Abgase will die Nationale Wissenschaftsakademie Leopoldina voraussichtlich im Frühjahr eine Stellungnahme vorlegen.
Sie heißen Leo und Emma, haben vier Pfoten und liegen mit im Bett. Das ist für den Berliner Tierpathologen Achim Gruber ok. Doch er findet, dass immer mehr Menschen mit der Liebe zu ihrem Tier übertreiben - zum Leid ihrer Schützlinge.
Ein Elternpaar hat in den USA die richterliche Erlaubnis bekommen, das Sperma seines toten Sohnes verwahren zu lassen und für eine künstliche Befruchtung zu nutzen.
Der verurteilte Patientenmörder Niels H. hat zwischen seinen Taten nach eigenen Worten nicht ans Aufhören gedacht. Er sei zeitweise aber vorsichtig beim Spritzen von Patienten geworden, um nicht entdeckt zu werden, sagte H.
Die Todesursache eines unter Mordverdacht stehenden Landschaftsgärtners aus Rheinland-Pfalz ist noch unklar. Die Obduktion der Leiche des 59-Jährigen habe keine Hinweise gebracht, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.