In Zeiten des Ärztemangels ist Personalmanagement das A & O von erfolgreichen Kliniken. Ein Buch gibt Tipps, worauf zu achten ist.

Deutsche Krankenhäuser untertreiben das Dekubitus-Risiko ihrer alten Patienten. Das behauptet ein Berliner Pflegewissenschaftler. Er hat zwei Studien untersucht.

Fast 20 Kilo Abfall fallen im Durchschnitt für jeden Klinikpatienten an. Dies berichtete Inge Kwast aus dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg beim achten Umwelttag der Kliniken Mecklenburg-Vorpommerns in Wismar.

Für die Erweiterung der Zentralsterilisation am Kreiskrankenhaus Grünstadt erhält der Landkreis Bad Dürkheim als Krankenhausträger aus dem Investitionsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz einen Zuschuss von 765.000 Euro.

Der Streit um die Einbindung von Krankenhäusern in den Notfalldienst wird das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel beschäftigen. Das Sozialgericht (SG) Düsseldorf hat die Klage einer Klinik abgewiesen, ließ aber die Sprungrevision zum BSG zu.

Viel wurden die Behörden während der EHEC-Epidemie gescholten. Doch auch an der Basis, bei den Ärzten, lief nicht alles rund. Im Interview zieht der Chef-Epidemiologe vom Robert Koch-Institut, Professor Gérard Krause, Lehren und spricht über selbst ernannte Experten.

Vom Deutschen Ärztetag soll ein Aufruf ausgehen für mehr vernetztes Arbeiten von Ärzten. Doch die Botschaft stieß nicht auf einhellige Begeisterung. Denn Kooperationen bergen auch das Risiko neuer Abhängigkeiten für Ärzte, warnten Delegierte.

Um die Ernährung nach großen Operationen wieder auf die Beine zu bringen, setzen Ernährungsmediziner und das Klinikum Rechts der Isar in München auf Kochkurse.

IT-Vernetzung im Gesundheitswesen funktioniert nur, wenn Versorgungsprozesse modernisiert werden und die Patientenautonomie steigt. Dieses Fazit zieht die von der EU-Kommission inaugurierte E-Health Task Force.

Welchen Service können Praxen und Kliniken bei den einzelnen privaten Abrechnungsdienstleistern zur Abwicklung von Privat- und IGeL-Angeboten zu welchem Preis erwarten? Einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Kosten gibt nach Angaben des Betreibers compadirekt der erste kostenfreie Online-

Die SRH Kliniken und der Marburger Bund haben sich auf einen neuen Tarifvertrag für das ärztliche Personal verständigt.

Dr. Irmgard Stippler ist mit Wirkung zum Donnerstag vergangener Woche auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand des privaten Krankenhausbetreibers Rhön Klinikum AG ausgeschieden. Stippler war im Vorstand für die Bereiche Uniklinikum Gießen-Marburg (UKGM), Materialwirtschaft und IT verantwortlich.

Die Frühchen-Intensivstation des Klinikums Bremen-Mitte sorgt weiter für Schlagzeilen: Jetzt ist ein neuer Bericht aufgetaucht - es geht um kontaminierte Handschuhe. Außerdem wurde der damalige Klinik-Chefarzt zu Unrecht entlassen.

Mit dem Auto - so kommen die meisten Patienten zur Klinik und zur Arztpraxis. Doch das könnte sich ändern, lautet das Fazit einer Tagung über die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum.

In den SRH Kliniken ist die Behandlungsqualität im Vergleich zum Vorjahr nach eigenen Angaben erneut gestiegen. In der neuesten Auswertung der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) für 2011 liegen die SRH Kliniken größtenteils über dem Durchschnitt der IQM-Mitgliedskliniken.

Manipulation von Laborwerten, Therapie ohne Indikation - die Vorwürfe gegen einen Nuklearmediziner aus Hildesheim wiegen schwer. Bloß: der Mann ist tot.

Die KV Bremen (KVHB) hat die niedergelassenen Ärzte bei der Diskussion um die so genannten Fangprämien in Schutz genommen und Kliniken attackiert, die sich für bestimmte ambulante Leistungen öffnen.

Das Kooperative Brustkrebszentrum Lingen/Nordhorn hat die Anforderungen des unabhängigen Zertifizierungsinstituts der Deutschen Krebsgesellschaft 'Onkozert' erneut erfüllt.

Zum Auftakt des 115. Deutschen Ärztetages erhitzt eine Studie der Kassen die Gemüter: Jede vierte Klinik zahlt offenbar Zuweiserprämien an niedergelassene Ärzte. Die Politik spricht von Mafia-Verhältnissen, der BÄK-Chef von Stimmungsmache.