Für Krankenhäuser gilt: Das Coronavirus verliert seinen Schrecken, dennoch wird nichts, wie es vor war, prognostiziert der Klinik-Ökonom Professor Boris Augurzky.
Der PKV-Verband hat mit dem Start-up Clinomic eine Vereinbarung zur Abrechnung von „besonderen telemedizinischen Konsilen“ abgeschlossen. Zum Einsatz kommt ein Hightech-Computer.
Der Koalitionsvertrag formuliert viele Vorhaben zu Gesundheit und Pflege – legt sich aber eine Ausgabensperre auf. Die Opposition vermisst Projekte, die das Versprechen der „Erneuerung“ einlösen.
Die AOK Nordost hat mit dem „Netzwerk Hauptstadt Urologie“ einen Versorgungses, Patienten mit metastasierendem Prostatakarzinom Zugang zur Präzisionsmedizin zu ermöglichen.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Sind dienstliche E-Mails im juristischen Sinne Daten? Diese Frage hat das Bundesarbeitsgericht beschäftigt. Ein gekündigter Mitarbeiter wollte erfahren, welche Daten der Arbeitgeber über ihn gespeichert hat.
Die Regierung trifft schrittweise Vorbereitungen für eine gemeinsame Notfallversorgung von Vertragsärzten und Krankenhäusern. Der Ärztetag mahnt nun zur Sorgfalt und fordert ein Gesamtkonzept.
Mit der Unterstützung des Landes Berlin kam die Charité trotz der Behandlung der schwersten Corona-Fälle wirtschaftlich glimpflich durch das vergangene Jahr.
Mehr Gehalt und kürzere Arbeitszeiten für Ärzte: Nach gut anderthalb Jahren haben sich der Marburger Bund und die BG Kliniken auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Die wichtigsten Regelungen.
Krankenhäuser dürfen während der Pandemie nur noch medizinisch dringliche Eingriffe durchführen. Damit bestätigt das Gericht die entsprechende Corona-Verordnung. Geklagt hatten zwei Notfallkliniken.
In Deutschland halten sich 70 Prozent der Menschen nach eigener Aussage an die strikten Handhygieneregeln. Die WHO setzt auf neue Merkblätter, um gute Hanydhygiene im Medizinsektor zu wahren.
Anlässlich des Tages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung mahnt die Caritas mehr Barrierefreiheit an. Dabei geht es nicht nur um den Zugang zu Praxen.
Corona-Impfstoffe sollten schnellstmöglich verimpft, die Priorisierung aufgehoben und Modellversuche mit Öffnungen gestoppt werden, fordern Kammerchef und Kliniker in Westfalen-Lippe. Den sie plagt eine Sorge.
Um stationäre Aufenthalte von COVID-Patienten zu verringern, setzt das Städtische Klinikum Dessau nun auf ein ambulantes Angebot mit einer Antikörper-Behandlung.
BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert zum Auftakt des Deutschen Ärztetages, den Fokus auf digitale Werkzeuge zu legen, die wirklich bei der Patientenversorgung helfen. Gesundheitsminister Spahn weist indes den Vorwurf der „Hast“ zurück.
Eine neue App des RKH-Klinikums in Ludwigsburg soll die Patienten vor, während und nach dem stationären Aufenthalt begleiten. Dadurch sollen auch die Mitarbeiter entlastet werden.
Ob Personalmangel in Pflege und ÖGD, Notfallpläne oder fehlende Vernetzung: Nach der Pandemie müsse sich was tun im Gesundheitswesen, fordert BÄK-Präsident Reinhardt. Viele Probleme seien altbekannt.
Der Helioskonzern will in seinen Kliniken Arztstellen abbauen. Wegen der Pandemie seien weniger Patienten stationär versorgt worden. MB-Vize Dr. Andreas Botzlar vermutet ganz andere Motive.
Dermatologische Krebspatienten profitieren von der vor fünf Jahren gestarteten, interdisziplinären Initiative „Klug entscheiden“, wie eine Zwischenbilanz zeigt. Ein Beispiel: das Keratoakanthom.