Der Verband der Privaten Krankenversicherung sieht die Attraktivität der betrieblichen Krankenversicherung (bKV)in Gefahr und fordert, dass die Beiträge bis zu einer Freigrenze von 44 Euro von der Besteuerung ausgenommen werden.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Baden-Württemberg will Hilfe vom Gesetzgeber: Dieser solle einen gesetzlichen Rahmen für Wartezeiten bei Krankentransporten festlegen, sagte ein DRK-Sprecher den 'Stuttgarter Nachrichten'.
In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern sind sie beliebt, und auch in Deutschland können Ärzte mobile Praxen für den Einsatz auf dem Land erwerben. Einige wichtige Fragen sind hierzulande aber noch ungeklärt.
Krankenkassen dürfen nicht verheirateten Paaren keinen Zuschuss zur künstlichen Befruchtung gewähren. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. Die Klägerin, die BKK VBU, fordert eine Klarstellung des Gesetzgebers.
Gleiche Rahmenbedingungen fordern zwei Hamburger Gesundheitsökonomen. Die PKV soll künftig allen Versicherten offenstehen und Geld aus dem Gesundheitsfonds erhalten, schlagen zwei Hamburger Ökonomen vor.
Dürfen Krankenkassen auch unverheirateten Paaren Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung zahlen? Darüber entscheidet am Dienstag das Bundessozialgericht in Kassel.
Der Großteil der Angestellten in Deutschland zieht die betriebliche Krankenversicherung anderen Zusatzleistungen des Arbeitgebers vor - das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Verbandes der privaten Krankenversicherung.
Die Ausgabe der Gesundheitskarte mit Lichtbild ist weitgehend abgeschlossen. Anfang 2015 ist die Karte Pflicht für Versicherte. Dass dabei alles korrekt ist, hat das Bundessozialgericht nun bestätigt.
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat einen Beschluss für den Bundestag vorgelegt, um die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
Frauen stehen dem medizinischen Angebot deutlich kritischer gegenüber und sind mit ärztlichen Leistungen unzufriedener als Männer - das sind die Kernergebnisse des 'Meinungspuls Gesundheit 2014', einer Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse.
Ob die elektronische Gesundheitskarte mit Lichtbild gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung verstößt, hat das Bundessozialgericht nun geklärt. Geklagt hat ein Rentner aus Hessen.
Pünktlich zur Grippesaison flammen die Diskussionen um die Sicherheit der Impfstoffversorgung wieder auf. Schon im vergangenen Jahr war es zu Lieferschwierigkeiten gekommen.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) gibt sich überzeugt, dass die GKV-Finanzreform mit den neu gestalteten Zusatzbeiträgen nicht den Preiswettbewerb anheizt.
Die IKK Südwest bietet ihren Versicherten ab sofort die Möglichkeit, sich vor einer Operation an Knie, Hüfte oder Wirbelsäule eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen. Dazu hat die Krankenkasse mit speziellen Einrichtungen eine Vereinbarung geschlossen.
Oft müssen Ärzte ihren enttäuschten Patienten erklären, dass die maßgeschneiderte Therapie noch in weiter Ferne liegt. Und vieles ist noch nicht absehbar.
Ab 2015 gilt in Praxen nur noch die elektronische Gesundheitskarte. Die Einführung der E-Card wird dann schon über eine Milliarde Euro gekostet haben - und es wird wohl noch teurer.
Die Verbraucherzentrale NRW wirft Krankenkassen vor, ihre Versicherten im Fall eines vermuteten Behandlungsfehlers zu wenig zu unterstützen. Wenn es darum gehe, Ansprüche der Versicherten durchzusetzen, duckten Kassen sich weg.