Das Impfen mit AstraZeneca ist am Freitag wieder aufgenommen worden. Bei der Aufklärung von Patienten müssen Ärzte nun noch etwas mehr bedenken als vorher. Empfehlungen eines Medizinrechtlers.
Mit kräftiger Mithilfe der Ärzte könnte Deutschland noch im Sommer den Hauptteil der Impfungen hinter sich haben. Noch sehen KVen aber viel Luft nach oben.
Gegner der Corona-Maßnahmen besorgen sich mitunter falsche Atteste, um keine Masken tragen zu müssen. Die Landesärztekammern gehen Hinweisen nach, inwieweit Ärzte dabei das Berufsrecht missachten.
Der Corona-Impfgipfel von Bund und Ländern hat zu einer neuen Wende geführt: Jetzt sollen Hausärzte doch wieder früher ins Impfgeschehen einsteigen können.
Im April sollen niedergelassene Ärzte auch gegen SARS-CoV-2 impfen dürfen: eine Herausforderung auch für deren Praxismanagement. Im „ÄrzteTag“-Podcast mit der CGM klären wir, wie die richtige Software sie dabei unterstützt.
Mehr Zeit für Patienten, genauere Terminplanung und effektivere Vorbereitung auf die Sprechstunde: Das verspricht das Tool Idana. Derzeit wird die App in der KBV-Zukunftspraxis getestet.
Wann können Arztpraxen gegen COVID-19 impfen? Geht es nach Gesundheitsminister Spahn, sollen Praxen früh, aber mit geringen Mengen Impfstoff starten können. SPD-Experte Lauterbach warnt indes vor einer „fulminanten“ dritten Corona-Welle.
Das überfällige EBM-Honorar für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen ist beschlossen. Der erweiterte Bewertungsausschuss hat zwei neue Abrechnungsziffern geschaffen.
In vier Monaten endet die Übergangsfrist für die neuen Zertifizierungsregelungen von Video-Dienstleistern. Für Ärzte und Therapeuten ändert sich erst mal nichts.
Die Corona-Vakzine von AstraZeneca bleibt der EU erhalten: Die EMA bewertet ihren Nutzen größer als die möglichen Risiken. Aber es wird einen Warnhinweis geben. Am Freitag sollen die Impfungen fortgesetzt werden. Auf Ärzte kommt Arbeit zu.
In einer Turbositzung hat der Gemeinsame Bundesausschuss eine Reihe von Beschlüssen für die Versorgung gefasst. Sie betreffen die Corona-Sonderregeln, Heilmittel-Richtlinie, das Mammografie-Screening und DMP Rheuma.
Gibt es einen Beschluss zum EBM-Honorar für die Verordnung von „Apps auf Rezept“? Es sieht danach aus, aber Details will die KBV noch nicht herausgeben.
Das Bundesverwaltungsgericht sieht auch bei einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit 1,3 Promille die MPU als angemessen an, wenn derFahrer keine Ausfallerscheinungen zeigt.
Keine Patienten während Corona? Eine Diabetologin berichtet über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Videosprechstunde. Die KV Westfalen Lippe hofft indes, dass sich bei den Abrechnungsregeln etwas tut.
Auch im zweiten Corona-Lockdown verzeichnen einige Fachgruppen in Nordrhein Rückgänge bei den Fallzahlen. Die KV hat daher kein Verständnis für die reduzierte Schutzschirm-Regelung in diesem Jahr.
Vom Gesetzgeber wurde viel am Schutzschirm für Corona-bedingte Einbußen bei vertragsärztlichen Einnahmen gebastelt. Eine Übersicht, welche Hilfen Ärzte in der Krise erwarten können.
Bis zuletzt wurde vom Gesetzgeber am Schutzschirm für Corona-bedingte Einbußen bei vertragsärztlichen Einnahmen gebastelt. Entscheidende Größe ist jetzt der Honorarverteilungsmaßstab in den KVen. Reicht das?
Auch Kassen wollen sich in der Pandemie absichern, um nicht mehr zu zahlen als nötig. Das zeigen etwa die Beschlüsse der Selbstverwaltung zum nicht vorhersehbaren Anstieg des Behandlungsbedarfs.
Die Corona-Impfungen mit der AstraZeneca-Vakzine sind gestoppt. Über die Folgen für die Impfkampagne und die Pläne, alsbald Arztpraxen einzubeziehen, spricht KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister im Interview mit der „Ärzte Zeitung“.
Die Privathonorare sind 2020 leicht gestiegen. Dabei gab es Gewinner und Verlierer. Diesen Trend belegen Daten der Privatärztlichen Verrechnungsstellen aus 20 .000 Praxen.
In der aktuellen Situation ist es oft schwierig, eine neue Stelle im Praxisteam zu besetzen. Wenn es gelingt, wartet als nächste Hürde die Einarbeitung unter den neuen Hygienebedingungen.
Bundesärztekammer und PKV-Verband haben vereinbart, dass die GOÄ-Hygienepauschale verlängert wird – um mehrere Monate. Auch andere Abrechnungsempfehlungen werden fortgeschrieben.
In Nordrhein-Westfalen nimmt die Neugestaltung der Krankenhausplanung Formen an. Künftig soll die Qualität und nicht mehr die Bettenzahl die entscheidende Größe sein.
Den Vertretern der KV Nordrhein geht es bei den Corona-Impfungen nicht schnell genug. Sobald genügend Impfstoff verfügbar ist, müssten drei bestimmte Maßnahmen greifen.
Die gematik hat den nächsten Anbieter für die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) zugelassen. Damit können Ärzte jetzt schon zwischen acht Anbietern wählen.
Praxisgründer in thüringischen Regionen mit drohender Unterversorgung können den Förderbetrag in Einzelfällen auch als Einmalzahlung erhalten. Sie müssen dazu aber eine Bedingung erfüllen.
Nur ein Viertel der Rheumapatienten wie auch der Rheumatologen in Deutschland sehen die Digitalisierung ihres Versorgungsalltages skeptisch, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.