Nach fast zwei Jahren Ermittlungsarbeit ist Ermittlern ein Schlag gegen illegalen Medikamentenhandel gelungen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem skrupellosen Umgang mit der Gesundheit.
Der Chef des Hausärzteverbands sieht jetzt den Zeitpunkt für eine Impfpflicht für Beschäftigte in Alten- und Pflegeheimen gekommen. Rückendeckung erhält er von zwei Grünen-Politikern.
Wollen Eltern ihr Kita-Kind bei einem Verdacht auf Allergien von der Masernimpfpflicht befreien lassen, benötigen sie ein wirksames Attest. Dafür müssen Ärzte zwingend einen Pricktest durchführen, so ein Urteil.
Dürfen Aussagen eines Arztes ungenehmigt zu Werbezwecken zitiert werden? Das hat das OLG Köln jetzt in einem Fall erlaubt. Das Zitat sei lediglich eine „informative Sachaussage“.
Impfunfähigkeitsbescheinigungen für Kinder und Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht: Einer Ärztin wird vorgeworfen, aus ideologischen statt medizinischen Gründen gehandelt zu haben.
Das Logo des Digitalkonzerns Meta und der Migräne-App M-Sense ähneln sich stark. Für das E-Health-Unternehmen ein Grund zu handeln – das Vertrauen der Ärzte in die DiGA sei in Gefahr.
Ein Arzt widerruft einen vorher angeordneten Betriebsurlaub für seine Praxis. Mehrere MFA melden sich später für genau diesen Zeitraum krank – und werden daraufhin fristlos entlassen. Vor Gericht steht der Beweiswert der AU infrage.
Ein Arzt steht vor Gericht, weil ihm vorgeworfen wird, bewusst einer ungeimpften Frau einen Nachweis über eine Corona-Impfung unterschrieben zu haben. Im Prozess wird es aber vorerst kein Urteil geben
Wer einen mutmaßlich gefälschten Corona-Impfausweis in einer Apotheke vorzeigt, um ein digitales Impfzertifikat zu erhalten, macht sich nicht strafbar. Ein solcher Impfausweis kann aber sichergestellt werden, urteilt jetzt ein Landgericht.
Schlammschlacht zwischen der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin und dem Praxisdienstleister Algea Care. Gestritten wird um den Preis eines privaten Patientenkontakts zur THC-Verordnung.
Alle zehn Jahre können Wertpapiere und Immobilien im Wert von bis zu 400 .000 Euro steuerfrei an ein Kind übertragen werden – ohne Dividenden, Mieteinnahmen oder ein Wohnrecht aufgeben zu müssen.