Der Fachkräftebedarf in Deutschland ist hoch, gerade im Gesundheitswesen. Ärzten soll es nun erleichtert werden, ihre Qualifikation nachzuweisen und anerkennen zu lassen.
Viele Mitarbeiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands (UPD) sorgen sich wegen der unsicheren Zukunftsperspektiven und denken über einen Stellenwechsel nach, warnt UPD-Geschäftsführer Krumwiede.
Das Landgericht Halle lehnt die Eröffnung eines Verfahrens wegen vermeintlicher Manipulationen der Impfreihenfolge während der frühen Corona-Präventionskampagne ab.
Die Sanktionen gegen Russland beinhalten auch ein Ausfuhrverbot für Unionswährungen. Davon sind auch Gelder zur Begleichung medizinische Behandlungskosten nicht ausgenommen.
Das Gesetz zur Bekämpfung von Arzneimittelengpässen soll Ende März in die parlamentarische Beratung gehen. Die KBV meldet schon mal Änderungsbedarf an.
Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigt den Arztvorbehalt für die Entfernung der Barthaare einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen auch im Geltungsbereich der GOÄ.
Tägliche und wöchentliche Ruhezeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen sich gemäß EU-Recht nicht überschneiden, betont der Europäische Gerichtshof (EuGH).
Dem Vorsitzenden der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und einstigen Regierungschef Italiens werden gravierende Versäumnisse in der Frühphase der Corona-Pandemie zur Last gelegt.
Auch bei gleichlautender aber zeitlich individueller Aufforderung an mehrere Beschäftigte, ein Attest bereits zum ersten Krankheitstag vorzulegen, hat der Betriebsrat kein Recht auf Mitbestimmung. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Im Arbeitsvertrag einer Weiterbildungsassistentin ist die pauschale Vertragsstrafe von drei Brutto-Monatsgehältern bei Abbruch nach Probezeit nicht ohne Weiteres möglich, so das Bundesarbeitsgericht.
Kiffen verstößt gegen das Völkerrecht? Ein vom Freistaat Bayern in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass Deutschland mit einer Cannabis-Legalisierung geltende Verträge brechen würde.
In NRW nehmen vier MVZ in kommunaler Trägerschaft an der Versorgung teil. Das Landesgesundheitsministerium will über das Heilberufsgesetz der Ausbreitung von Investoren-MVZ entgegenwirken.
Die Fesselung eines Straftäters während seines Klinikaufenthaltes wegen des „Fluchtanreizes“ ist unverhältnismäßig, so das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil.
Eine Ärztin ist in Dresden festgenommen worden, weil sie gewerbsmäßige Gefälligkeitsatteste ausgestellt haben soll. Sie soll damit Einnahmen von rund 12.500 Euro erzielt haben.
Nicht auf Reformen warten, sondern jetzt handeln, das ist laut Experten die richtige „Insolvenztherapie“ für Kliniken. In einer Diskussionsrunde forderten sie „Mumm“ zu Sanierungsverfahren und weniger Angst vor Imageschäden.
Vor zehn Jahre trat das Patientenrechtegesetz in Kraft. Der Bundesgesundheitsminister will die Rechte der von Behandlungsfehlern Betroffenen stärken. Und im G-BA sollen Vertreter ein Vetorecht bekommen.
In Nordrhein-Westfalen sind bis Anfang des Jahres 41 Schäden nach einer Corona-Impfung anerkannt worden, rund drei Mal so viel sind abgelehnt worden. Fast 700 Anträge werden noch bearbeitet.
Rechnen Ärzte Leistungen in einer Erstaufnahmeeinrichtung unmittelbar mit dieser ab, und nicht mit den Flüchtlingen, den Kassen oder Anderen, sind sie abhängig beschäftigt. Das sagt zumindest ein Landessozialgericht.