16 US-Dollar pro Anteilsschein sollen es nun also sein. Der Börsengang für das biopharmazeutische Unternehmen CureVac an der Nasdaq entwickelt sich aus Unternehmenssicht gut.
Eine gute Klinik-Website garantiert noch nicht, dass sie auch im Internet gesehen wird. Manche privaten Klinikketten machen offenbar viel richtig, um im Web aufzufallen. Besonders Helios.
Schutzmasken und Beatmungsgeräte haben die Umsätze von Dräger nach oben schnellen lassen. Der Medizintechnik-Hersteller arbeitet weiter an einer Ausweitung der Produktionskapazitäten.
Nun soll es offenbar ganz schnell gehen: Nach Informationen aus der Nasdaq steht der Börsengang des Corona-Impfstoff-Entwicklers CureVac unmittelbar bevor.
Der Finanzdienstleister MLP kommt bislang gut durch die Corona-Krise. Wachstumsfelder sind vor allem die Immobilienvermittlung, die Sachversicherung und das Vermögensmanagement.
Wenn die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen erst einmal zugelassen sind, geht es um die Verordnung, Abrechnung und Evaluation der Apps. Ein Unternehmen will die Anbieter dabei unterstützen.
Nach dem Übernahmekampf soll bei den Rhön-Kliniken nun Normalität einkehren. Der Vorstand des Unternehmens wird um zwei Asklepios-Führungskräfte ergänzt.
Das Biopharma-Unternehmen BioNTech peilt die Zulassung seines Impfstoffs gegen COVID-19 für Oktober an. Konkurrent CureVac will demnächst an die Börse in New York.
Mehr als 20 Forschungsprojekte in Europa zu Corona und den Folgen will die EU-Kommission fördern. Es geht unter anderem um die Vernetzung der Forschung.
Nicht nur die erste Nation im Weltraum, sondern auch der erste Staat mit einem Coronavirus-Impfstoff: Russland hat die Zulassung einer SARS-CoV-2-Vakzine bekannt gegeben. Von Fachleuten hagelt es Kritik.
Bayer meldet eine Akquisition in Großbritannien. Das Unternehmen will sein Portfolio vor allem mit einem Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden ausbauen.
Stabwechsel beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie: Der bisherige Vorsitzende Dr. Martin Zentgraf gibt sein Amt satzungsgemäß ab. Bis Dezember übernehmen die fünf Stellvertreter.
Aus einem knappen, lebenswichtigen Medizinprodukt in der Corona-Krise ist für manche Menschen ein echtes Luxusgut geworden. Wie wäre es mit einer diamant-besetzten, goldenen Schutzmaske?