Die EU fördert angesichts der Corona-Pandemie Forschungsprojekte zu tragbaren Diagnosesystemen und zur schnelleren Herstellung medizinischer Ausrüstung.
Mit Hochdruck arbeitet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft an einem Programm zur Sicherung der Arzneiversorgung. „Es geht jetzt um die Selbstbehauptung Europas“, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn.
Die Aktienkurse sind zuletzt angesichts der zweiten Corona-Welle unter Druck geraten. Immobilien genießen dagegen das Vertrauen vieler Anleger, wie eine aktuelle Umfrage bestätig
Mehr Geld, bessere Koordination, mehr Kooperation: Europa und seine Regionen reagieren mit einem Kraftakt auf die COVID-19-Pandemie. Es geht dabei auch um die zukünftige Arzneimittelforschung und -herstellung.
Fast zwei Drittel der 3788 auf dem Weltmarkt angebotenen Arzneiwirkstoffe werden in Asien, überwiegend in China und Indien, produziert. Verhängnisvoll ist der hohe Konzentrationsgrad.
Die Pandemie treibt das Publikum auf der Suche nach medizinischer Information in die Arme der Suchmaschinen. Nicht der schlechteste Weg, Distanz zu halten.
Um die medizinische Versorgung effektiver und effizienter zu machen, setzen Unternehmen auf eine bessere Datenbasis für ihre Forscher. Hier sieht der BDI den Gesetzgeber in der Pflicht.