Das Bundesgesundheitsministerium erwartet die zeitnahe Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Wann es mit den Impfungen los geht, ist unklar. Im kommenden Jahr könnten bis zu sieben Vakzinen zur Verfügung stehen.
Die neuen möglichen Impfstoffe gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 treiben nun die Aktienkurse jener Unternehmen in die Höhe, deren Geschäfte besonders schwer unter der Pandemie leiden.
Lehren aus der Corona-Pandemie: Die EU will Medikamenten-Engpässe besser überwachen und Lieferketten neu ordnen. Außerdem soll die EMA mächtiger und das Verhältnis von Innovationen und Generika neu geordnet werden.
Vorbild „Gesundes Kinzigtal“: Nach dem Werra-Meißner-Kreis setzt nun auch der Nachbarkreis Schwalm-Eder in Nordhessen auf das Integrierte Versorgungsmodell der Hamburger OptiMedis AG.
Die Pharmaindustrie soll in der „Weltliga“ spielen, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn zu Gast bei der Pharmaindustrie. Dafür soll dann auch staatliche Unterstützung fließen. Der vfa will indes den Export ausbauen.
Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hat sich die Ernährungssituation in einigen Punkten verbessert. Doch der Trend zu Obst und Gemüse ist nicht ungebrochen. Und: Die Deutschen nehmen zu.
Über 90 Prozent Wirksamkeit: Positive Testdaten zu den Impfstoffen von BioNtech und Moderna haben Hoffnung geweckt. Nun ist auch der europäische Rahmenvertrag mit letzterem unter Dach und Fach.
Die beiden landeseigenen Berliner Kliniken Charité und der Vivantes-Konzern, haben den Löwenanteil aller stationären Corona-Fälle der Hauptstadt versorgt. Ein 3-Stufen-Plan habe dies möglich gemacht.
Der Nutzen der elektronische Patientenakte muss besser dargestellt werden – sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten, fordert hih-Leiter Professor Jörg Debatin. Sein Vorschlag: Die ePA soll ins Fernsehen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zuversichtlich, dass noch vor Weihnachten mit Impfungen gegen das Coronavirus begonnen werden kann – je nach Impfstoff-Logistik auch in Arztpraxen.
Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung fördert auch dieses Jahr gemeinsam mit der DGHO bundesweit zehn Doktoranden. Diese sollen wichtige Beiträge zur onkologischen Grundlagenforschung leisten.