Brandenburg

Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum: Die Linke fordert Wiedereingliederung

Um den Beschäftigen am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum bestmögliche Bedingungen zu bieten, setzt sich die Linke für eine Wiedereingliederung der Tochtergesellschaften ein.

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Potsdam/Cottbus. Vor der für den morgigen Mittwoch geplanten feierlichen Gründung der Universitätsmedizin in der Lausitz hat die hochschulpolitische Sprecherin der Brandenburger Linken, Isabelle Vandré, gefordert, die ausgegliederten Tochtergesellschaften des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums in dieses zurückzuholen.

Die Medizinische Hochschule könne nur ein voller Erfolg werden, „wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Medizinischen Hochschule die bestmöglichen Bedingungen vorfinden“, so Vandré. „Jede Ausgliederung bedeutet für die betroffenen Beschäftigten eine Schlechterstellung in der Bezahlung, den Arbeitnehmerrechten und den Arbeitsbedingungen.“

Darüber hinaus bräuchten die Krankenhausstandorte Guben, Spremberg und Forst ein klares Bekenntnis zu ihrer dauerhaften Sicherung von der Landesregierung. „Die Medizinische Universität Lausitz wird der Leuchtturm in der Region, aber er darf die Kliniken, die die medizinische Versorgung in den ländlichen Regionen sichern, nicht überstrahlen.“ (lass)

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