„ÄrzteTag“-Podcast

Depression: Wie können Hausärzte ihren Patienten bei der Problemlösung helfen, Dr. Hölzel?

Patienten mit einer leichten bis mittelschweren depressiven Störung können auch in der Hausarztpraxis gut versorgt werden. Psychotherapeut Lars Hölzel veranschaulicht das in einem fiktiven Patientengespräch.

Helena PichlerVon Helena Pichler Veröffentlicht:

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Um die Zahl der Menschen mit depressiven Störungen in Deutschland fachgerecht zu betreuen, sind auch Hausärztinnen und Hausärzte gefragt. Nicht nur, weil die Diagnosen in den vergangenen Jahren gestiegen sind und Hausärzte als Versorgungskräfte gebraucht werden, sondern auch, weil sie besondere Qualitäten mitbringen, die vorteilhaft für eine Betreuung seien, erklärt Dr. Lars Hölzel, Psychotherapeut und Leitender Psychologe für die Konzeption der psychotherapeutischen Behandlungsangebote an der Oberberg Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad im „ÄrzteTag“-Podcast.

Oft besteht zwischen Arzt und Patient bereits ein Vertrauensverhältnis, wodurch es manchen Betroffenen leichter fällt, sich mit ihren Problemen anzuvertrauen. Zudem kennen sie die Krankheitsgeschichte der Patientin bzw. des Patienten in der Regel sehr gut und sind über Komorbiditäten und die Medikamenteneinnahme informiert.

Doch wie lässt sich innerhalb der kurzen Sprechstundenzeit eine zielführende Therapie durchführen? Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung bespricht Hölzel detailliert, wie sich mittels einer Abwandlung des Problemlösetrainings (PLT) eine Gesprächstherapie in der Hausarztpraxis durchführen lässt. Um zu zeigen, wie umsetzbar das PLT tatsächlich ist, spielen wir eine Session nach und erklären das Vorgehen Schritt für Schritt.

Das könnte Sie auch interessieren
Was die MS-Behandlung auszeichnet

© Suphansa Subruayying | iStock

Lebensqualität

Was die MS-Behandlung auszeichnet

Anzeige | Merck Healthcare Germany GmbH
Unsichtbare MS-Symptome im Fokus

© AscentXmedia | iStock

Lebensqualität

Unsichtbare MS-Symptome im Fokus

Anzeige | Merck Healthcare Germany GmbH
Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

© Aleksandr | colourbox.de

Fatal verkannt

Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
Aktuelle Empfehlungen für die Praxis

© polkadot - stock.adobe.com

Vitamin-B12-Mangel

Aktuelle Empfehlungen für die Praxis

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
B12-Mangel durch PPI & Metformin

© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Achtung Vitamin-Falle

B12-Mangel durch PPI & Metformin

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Neue Ansätze zur Behandlung seltener Krankheitsbilder

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Entwicklungen in der Therapie neuromuskulärer Erkrankungen

Neue Ansätze zur Behandlung seltener Krankheitsbilder

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen
Abb. 1: a) Verlauf einer Gruppe unbehandelter Personen, b) 5-Jahres-Daten der SUNFISH-Studie Teil1, c) Teil2

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Therapie der 5q-assoziierten SMA

Risdiplam-Filmtabletten: flexiblere Anwendung im Alltag

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?