Honorarstreit

"Fatales Signal" für Brandenburg

POTSDAM (ami). "Komplettverweigerung nach Gutsherrenart" wirft der Vorsitzende der KV Brandenburg (KVBB) Dr. Hans Joachim Helming dem GKV-Spitzenverband im Honorarstreit vor.

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Der Verhandlungsabbruch durch die KBV sei daher zwingend gewesen, so Helming.

Er sieht die Ärzte vor die Systemfrage nach der Rückgabe des Sicherstellungsauftrags gestellt, falls die Kassen ihre Position nicht ändern, und verweist auf die großen Rücklagen der Krankenkassen.

Das Verhalten der Kassen sei gerade für ein Land wie Brandenburg mit wachsendem Ärztemangel "ein fatales Signal", so der KVBB-Chef.

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