Make-Sense-Kampagne: HPV-Impfung schützt auch vor Rachenkrebs
Bis zum 22. September bieten HNO- und Mund-Kiefer-Gesichts-Kliniken in zahlreichen Ländern Europas Informationsveranstaltungen zum Thema Kopf-Hals-Krebs an. Im Fokus steht 2023 die HPV-Impfung.
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Kommenden Dienstag starten die Haushaltsberatungen im Bundestag. Für den Etat des Bundesgesundheitsministeriums sind 19,3 Milliarden Euro vorgesehen. Wie immer gibt es einen dominanten Ausgabenposten.
Der föderale Überwachungsapparat tut sich schwer damit, ein gefährliches Alkaloid landesweit aus dem Verkehr zu ziehen. Absurd: Die Oberbehörde BfArM kann von sich aus nicht tätig werden.
Im Vergleich zum Vorjahr haben sich etwa genauso viele Menschen in Deutschland neu mit dem HI-Virus infiziert. Es gibt jedoch Unterschiede in den einzelnen Untergruppen.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, unter anderem mit dem Herpes-Zoster-Virus. Wie gut die Impfung bei ihnen wirkt, haben Forscher aus Taiwan untersucht.
Eine CAR-T-Zell-Therapie mit einem humanisierten Antigenrezeptor könnte sich zur Therapie der progredienten MS eignen. Ersten Daten zufolge gelangen CAR-T-Zellen gut ins Gehirn und lassen dort zum Teil oligoklonale Banden verschwinden.
Kann ein Parkinson-Medikament bei therapieresistenter Depression sinnvoll sein? Daten aus Oxford liefern überzeugende Hinweise – jedoch nicht ohne ernstzunehmender Nebenwirkungen.
Schauspieler Sven Blumenrath gibt beim MFA-Tag in München Kommunikationstipps, falls MFA mit unerwarteten und schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert werden.
Wochentags ist Mike Lübke als Hausarzt in Villingen-Schwenningen tätig. Jeden zweiten Samstag behandelt er Patienten einer Nachbargemeinde im örtlichen Bildungszentrum. Seine „Pop-up-Praxis“ ist ein Modell, das Schule machen könnte.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, wie nach einer Varizellen-Impfung am besten bei der Herpes-zoster-Impfung vorgegangen werden sollte.