Bilanz

Almirall berichtet von "herausforderndem Jahr"

Veröffentlicht:

BARCELONA. Erhebliche Vertriebsprobleme in den USA haben Almirall 2017 schwer zu schaffen gemacht.

Der Umsatz brach um 12 Prozent auf 756 Millionen Euro ein. Das EBITDA verringerte sich um 37 Prozent auf 142 Millionen Euro.

Netto musste Spaniens größte Pharmafirma -304 Millionen Euro Verlust verbuchen, nach 76 Millionen Euro Überschuss im Vorjahr. Für 2018 wird ein mittleres einstelliges Umsatzplus erwartet und ein um rund 20 Prozent verbessertes EBITDA.

Wichtigste neue Produkthoffnungen seien der Psoriasis-Antikörper Tildrakizumab, für den im März 2017 die EU-Zulassung beantragt wurde, sowie das im Juni 2017 EU-weit zugelassene Skilarence® (Dimethylfumarat, ebenfalls Psoriasis). (cw)

Mehr zum Thema

Unternehmen

EU-Kommission ringt Vifor Gegendarstellung ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter