Embryonaltoxikologie

Beratung an der Charité kommt gut an

Veröffentlicht:

BERLIN. Bei der Gabe von Medikamenten an Patientinnen in der Schwangerschaft und Stillzeit müssen Ärzte höchste Vorsicht walten lassen.

Unterstützung und Rat bietet ihnen seit 25 Jahren das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité Universitätsklinik Berlin.

Bis zu 80 Anfragen aus Universitätskliniken, Praxen und Apotheken aller Bundesländer beantwortet der unabhängige Informationsdienst pro Tag. Dabei kann er nach Mitteilung der Charité aktueller und präziser Auskunft geben als Beipackzettel oder Rote Listen.

Schwangere können sich auch selbst an den Informationsdienst wenden. Zudem gibt es ein Info-Angebot im Internet (www.embryotox.de).

Diese Seite wird vom Bundesgesundheitsministerium finanziell unterstützt. Seit ihrem Start vor fünf Jahren verzeichnet sie zwei Millionen Aufrufe.

Auch eine App wird angeboten. Embryotox wird vom Land Berlin und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gemeinsam finanziert. (ami)

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